2011
05.12.2011
Heute traf sich die Spielegruppe bei Ulla für 2011 zum letzten Mal. Die "Phase Zehn" mußte auch jetzt wieder daran glauben. Trotz geringener Teilnehmerzahl wurde es in der vorweihnachtlichen Zeit aber dennoch ein schöner Abend.
Schifffahrt
Leinen los und immer eine Handvoll Wasser unterm Kiel hieß es für 13 Zwarler, die mit der "Vertrouwen" nach Henrichenburg wollten. Doch wir teilten das Los der Titanic, wir kamen nicht an unser Ziel. Kein Eisberg, aber eine renovierungsbedürftige Brücke zwang uns auf halben Weg umzukehren. Dennoch genossen wir bei blauem Himmel das liebevoll restaurierte Boot. Es beherbergte im ehemaligen Laderaum auf engstem Raum, alles was man braucht. Die niedrigen Decken und die engen Kojen führten automatisch zu viel körperlicher Nähe. Als Entschädigung kehrten wir im "Pfefferkorn" ein und stärkten uns nach altbewährter Zwar-Art. Gerne würden wir mit den beiden netten Seebären nächstes Jahr noch mal in See stechen.
Best of
13 Zwarler/innen nahmen an dem Musical "Best of" an der Peter Weiß Gesamtschule teil. Es wurde von allen Musical, die je dort aufgeführt wurden, einzelne Ausschnitte dargestellt. Darsteller, die schon die Schule verlassen hatten (Abi fertig), wurden eingeladen, um Ihre Rollen noch mal zu spielen. Sie waren alle mit Begeisterung dabei. Man konnte sehr gut feststellen, wie die Theater AG sich entwickelt hat. Ein großes Kompliment an die Verantwortlichen. Uns hat der Abend sehr gut gefallen und alle wollen beim nächsten Mal wieder dabei sein.
06.10.2011
17 Zwarler/innen nahmen am ersten Stammtisch bei Stoltefuß (Manuela) teil. Es wurden einige allgemeine Punkte angesprochen. Es fand ein reger Gedankenaustausch statt. Die Radwandergruppe will am 17.10.2011 um 10:00 Uhr die Außenanlage an der Seniorentagesstätte in Ordnung bringen. Sie haben bei uns angefragt, ob wir helfen würden. Am 20.10.2011 findet das Vernetzungstreffen in Fröndenberg statt.
Vosswinkel Hirschbrunft
Am Sonntag fuhren 13 Zwarler bei trockenem Wetter nach Vosswinkel in den Wildpark. Diejenigen, die sich an die Sache mit den Bienchen und Blümchen noch erinnern konnten, setzten sich ins Cafe. Alle anderen machten sich auf den Weg zu den Hirschen. Wolfgang klärte uns unermüdlich über deren Lebensweise und Brunftverhalten auf. Der Förster versuchte uns bei einer abendlichen Führung über die kondituelle Schwäche der männlichen Hirsche hinweg zu trösten. Etwaige Vergleiche mit Männern im Allgemeinen wurden selbstverständlich nicht gemacht. Ein leckeres Bier zum Abschluss in der Waldgaststätte rundete einen schönen Tag ab.